SLOW DOWN

Produkt ist für Hunde und Katzen geeignet

INFOTHEK SLOW DOWN

Hopfen (Humulus lupulus L.):
Als Beruhigungsmittel werden die Hopfenzapfen verwendet, die Humulon und Lupulon enthalten. Beide Stoffe sollen auch antibakteriell wirken. Die Kommission E hat die Wirkung der Heilpflanze Hopfen bei Befindlichkeitsstörungen wie Unruhe Nervosität und Angstzustände voll anerkannt.

Melisse (Melissa officinalis):
Melisse enthält einen hohen Anteil an Hydroxyzimtsäure-derivaten, deren Hauptkomponente ist der Labiatengerbstoff Rosmarinsäure. Daneben finden sich auch Chlorogen- und Kaffeesäure, ferner Flavonoide und Triterpene. Von nervösen Beschwerden bis hin zu Verdauungsbeschwerden kann sie lindernd eingesetzt werden. Daneben wurden im Labor antimikrobielle und antivirale sowie beruhigende Eigenschaften nachgewiesen und durch die WHO bestätigt. Die Kommission E empfiehlt Melisse bei nervösen Störungen sowie nervösen Magen und Darmbeschwerden.

Malve (Althaéa officinalis):
In den Blättern und den Blüten sind hohe Anteile an Schleimstoffe (5-12 %) enthalten. Diese bestehen vorwiegend aus neutralen und sauren Polysacchariden. Hoher Anteil an Anthocyangehalt. Spuren von Gerbstoffen und Flavonoide .Anregung des Aufbaustoffwechsels bei nervöser Erschöpfung, z.B. Rekonvaleszenz, Reizlindernd

Magnesium:
Magnesium ist ein lebensnotwendiger Mineralstoff. Mangel äußert sich in Übersäuerung und ihren zahlreichen Symptomen, Stressanfälligkeit, Lustlosigkeit, Muskelschwäche, erhöhter Krampfneigung, rascher Ermüdung, Bluthochdruck, Herzbeschwerden, Herzrhythmusstörungen

Johanniskraut (Hypericum perforatum):
Stimmungsaufhellende Wirkung. Es wirkt ähnlich wie bekannte Antidepressiva: die Wiederaufnahme von Botenstoffen (Neurotransmitten) aus den Umschaltstellen zwischen zwei Nervenenden werden dabei gehemmt. Dafür verantwortlich ist vermutlich der Inhaltsstoff Hyperforin, der auch antibakteriell wirkt. Die wichtigste Indikation von Johanniskraut ist die Behandlung von Angst- und nervösen Zuständen. dyspeptische Beschwerden, nervöse Unruhe, psychovegetative Störungen Zur Wirkung liegen zahlreiche positive klinische Studien vor.

Vitamine:
Vitamin B1: Spielt eine entscheidende Rolle für die Funktion des Nervensystems
Vitamin B2: wichtig für den Stoffwechsel
Vitamin B6: u.a. Bildung von Neurotransmittern zur Signalübertragung zwischen Nervenzellen
Vitamin E: u.a. Unterstützung des Nervensystems
Vitamin C: Sehzellen benötigen für ihre Funktion das Vitamin C. Das haben Wissenschaftler der Oregon Health & Science University nun herausgefunden. Die Entdeckung legt nahe, dass das Vitamin auch für andere Nervenzellen wichtig sein könnte.

L-Theanin:
aus Grüntee erhöht die Freisetzung von Gamma-Amino-Buttersäure, der wichtigste beruhigende Botenstoff im Gehirn.

L-Tryptophan:
zur Unterstützung von Glücksbotenstoffen der Nervenzellen

GABA: Aminobuttersäure entspannt und verringert Stress. Erste Anzeichen der Beruhigung können innerhalb kurzer Zeit realisiert werden.