News vom 04.10.2023
Mit beginnendem Herbstanfang müssen sich Hundebesitzer langsam aber sicher davor vorbereiten was sie sich bei altem Wetter beherzigen sollten
Nicht nur Hundebesitzer haben manchmal so unsere Probleme mit Kälte und Schnee – auch Hunden kann die weiße Pracht schaden!
Damit Ihr Vierbeiner die kalten Tage unbeschadet übersteht und den Schnee unbesorgt genießen kann, nachfolgend ein paar Tipps
Respektieren Sie die Grenzen Ihres Hundes. Genau wie Menschen haben Hunde unterschiedliche Kältetoleranzen – abhängig von Größe, Fell, Alter, Ernährungs- und Gesundheitszustand. Vor allem kleine, kurzhaarige, junge, alte und kranke Hunde haben bei kaltem Wetter ein erhöhtes Risiko für eine Unterkühlung (Hypothermie) oder Erfrierungen. Wenn sich Ihr Hund draußen sichtlich unwohl fühlt, sollten Sie nicht zu lange mit ihm rausgehen!
Wenn Ihr Hund draußen winselt, zittert, unruhig/schwach wirkt oder langsamer wird bzw. sich gar nicht mehr bewegt sollten Sie ihn schnell reinbringen – denn all diese Symptome sind Anzeichen für eine Unterkühlung (Hypothermie).
!! Kontrollieren Sie regelmäßig die Pfoten Ihres Vierbeiners – denn bei kaltem Wetter und Schnee kann es passieren, dass die Ballen aufreißen und anfangen zu bluten. Idealerweise reinigen Sie die Pfoten nach einer Gassirunde auch mit etwas lauwarmem Wasser, um Streusalzreste zu entfernen. Mit Pfotenbalsam* können die empfindlichen Hundefüße danach zusätzlich geschützt und gepflegt werden.
Siehe dazu auch unter https://www.microresult.at/hund/5e608a84/poleum-30ml.html
und oder https://www.microresult.at/hund/5e60ffc6/w7e43050d2410003b2048e12ed5445ae
Manche Hunde sammeln regelrechte Schneebälle zwischen ihren Zehen. Man kann sich leicht vorstellen, dass das eher unangenehm ist! Sie können diese Schneeballbildung aber verringern, indem Sie die Haare im Zwischenzehenbereich etwas kürzen.
Für manche Hundehalter sind Hundemäntel und -Pullis ein echtes No-Go. Wenn sich Ihr Hund bei kaltem Wetter draußen nicht wohl fühlt, zittert oder ein kurzes Fell hat, sollten Sie trotzdem über deren Anschaffung nachdenken – nicht aus modischen Gründen, sondern weil es sein kann, dass Ihr Hund tatsächlich friert! Am besten haben Sie sogar zwei Garnituren, denn mit einem nassen Mantel bzw. Pulli kann es Ihrem Hund sogar noch kälter sein als ohne!
Wir empfehlen, Hunde bei den derzeitigen Temperaturen nicht über längere Zeit draußen zu lassen. Wenn es allerdings nicht anders geht, sollte dem Hund zumindest ein geschützter, warmer Platz zur Verfügung stehen (z.B. eine isolierte Hundehütte). Der Eingang sollte auf der vom Wind abgewandten Seite liegen. Legen Sie ausreichend warme, weiche und trockene Decken in die Hütte und wechseln Sie sie regelmäßig. Der Hund sollte dann außerdem ständig Zugang zu frischem, nicht eingefrorenen Wasser haben
Lassen Sie Ihren Hund nicht zu viel Schnee fressen – bei empfindlichen Vierbeinern kann es sonst zu einer sogenannten Schneegastritis kommen, also zu einer durch Schnee verursachten Magenschleimhautentzündung. Diese kann für Hund und Besitzer unangenehm werden – denn Durchfall und Erbrechen sind häufig die Folge.
Die meisten Hundehalter wissen, wie gefährlich es ist, einen Hund bei heißem Wetter im Auto zu lassen. Aber auch im Winter sollten Sie Ihren Hund nicht allzu lange im Auto alleine warten lassen. Ein Auto kühlt sehr schnell aus und wird zum Kühlschrank. Vor allem junge, alte, kranke und dünne Hunde sind gefährdet, eine Unterkühlung zu entwickeln!
Lagern Sie Frostschutzmittel unbedingt außer Reichweite von Hunden (und Katzen!) und wischen Sie Flecken schnell auf, wenn Sie etwas verschütten. Frostschutzmittel ist selbst in kleinen Mengen hochgiftig!!! Mehr dazu erfahren Sie hier: Frostschutzmittelvergiftung bei Hund und Katze.
Zum Schutz unserer Haustiere
Ein warmer Automotor kann für freilaufende und -lebende Katzen im Winter eine attraktive Wärmequelle sein. Wenn der Motor startet und die Fahrt beginnt, kann er allerdings zur tödlichen Falle werden. Machen Sie also etwas Lärm (z.B. indem Sie auf die Motorhaube klopfen) und schauen Sie unter das Auto, bevor Sie einsteigen und losfahren. Das sollte den tierischen Mitfahrer hoffentlich dazu bringen, den Motorraum rechtzeitig zu verlassen.
News vom 05.07.2023
Mit viel Freude können wir verkünden, dass wir ab dem 1.9.2023 sowohl eine Veterinärin als auch eine Tierheilpraktikerin für uns gewinnen konnten
Beide werden Ihre Fragen zu Ihrem Haustier beantworten und Ihnen nicht nur mit unseren Produkten Hilfe leisten
Ab dem 1.9.23 können Sie Ihre Fragen über das Kontaktformular an uns richten.
Zudem arbeiten wir seit geraumer Zeit mit einer Tierklinik zusammen, die bei der Entwicklung neuer Produkte und/oder verfeinern alter Produkte hilft.
Wie viele von Euch schon realisiert haben, gibt es neue Produkte im Shop.
Z.B. das LOVETAN, Durchfalltabletten und Darmregulierung.
https://www.microresult.at/hund/5e60d75c/w7e63100614300023985cbae6ef40494
Weiterhin ein Schock und Angstspray. Hergestellt von einem österreichischen Spezialisten für derartige Zustände.
Kann vor und nach dem Besuch beim Tierarzt angewendet werden, oder zu vielen anderen Begebenheiten wo Angst und Schock zu erwarten sind.
https://www.microresult.at/hund/schock-und-angst/livito-sos-notfallspray-100ml.html
Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie nervig Newsletter sein können. Ich muss aber auch sagen, dass ich viele Möglichkeiten durch eben solcher Newsletter wahrnehmen konnte, die ich ansonsten mit Sicherheit verpasst hätte.
Auch deshalb werden wir zukünftig daran festhalten und freuen uns auf Eure Anmeldung.
Ich wünsche allen Menschen auf dieser Erde Gesundheit, Glück und Frieden
Habt einen schönen Sommer
Peter Baumgart
Microresult Austria
27.03.2020
Zur Frage und Bedenken von destilliertem Wasser
„Wer destilliertes Wasser trinkt, der kann daran sterben.“ Egal, ob wir es von unseren Eltern oder einem unserer Lehrer gehört haben, die tödliche Wirkung dieser Flüssigkeit hat sich in unser Gehirn fest eingebrannt. Tatsächlich ist es wohl einer der am besten erhaltenen Mythen des Alltags.
Zunächst einmal ist destilliertes Wasser nichts anderes als Leitungs- oder Trinkwasser, das durch den Vorgang der Destillation nahezu frei von jeglichen Schadstoffen, wie Blei, Uran oder Pestiziden, aber auch von Mineralien und Nährstoffen ist. In dem Verfahren wird das Wasser zunächst in einem Verdampfer erhitzt und das Gas aufgefangen ehe es sich in einem Kondensator wieder verflüssigt. Die zuvor enthaltenen Inhaltsstoffe bleiben am Boden zurück und man erhält mehr oder weniger reines Wasser. Auch in der Natur findet ständig eine natürliche Destillation statt, indem Wasser verdampft und in der Luft wieder kondensiert bevor es in Form von Regen zurück auf die Erde fällt. Das klingt befremdlich, zu präsent sind die Horrorgeschichten, die uns seit Kindertagen und dem ersten Chemiebaukasten erzählt wurden. Zeit also, um mit einem Märchen des Alltags aufzuräumen.
Was passiert in unserem Körper, wenn wir destilliertes Wasser trinken?
Etwas ketzerisch kann man die in der Überschrift aufgeworfene Frage mit einem einfachen „NICHTS!“, beantworten. Theoretisch würde destilliertes Wasser, da es selbst keinerlei Nährstoffe und Mineralien enthält, auf Dauer dem Körper beispielsweise Kalium und Natrium entziehen. Dies wäre jedoch nur gefährlich, wenn aufgrund einer Mangelernährung bereits eine Salzarmut in unserem Körper vorliegen würde. Durch das Trinken von destilliertem Wasser alleine fehlen dem Körper keine lebensnotwendigen Stoffe. Hinzu kommt die Tatsache, dass destilliertes Wasser als solches gar nicht lange in unserem Stoffwechselsystem verbleibt. Durch die Magensäure und andere Nährstoffe wird es zuvor angereichert. „Destilliertes Wasser wird bereits im Magen und im oberen Dünndarm wieder weitestgehend demineralisiert,“ erklärt ein Mitarbeiter des Instituts für Physiologie der Medizinischen Universität in Wien.
Folglich werden dadurch auch keine Zellen geschädigt und es unterscheidet sich für den Organismus kaum von gängigem Trinkwasser. Lediglich bei starker sportlicher Belastung, bei der unser Körper viele wichtige Mineralstoffe verliert, wird zum Trinken von Mineralwasser geraten, da es uns mit den nötigen Salzen und Mineralien versorgt. Auch Elektrolytdrinks oder alkoholfreies Bier können eine ausreichende Versorgung garantieren. Bei hoher Anstrengung kann zu viel destilliertes Wasser also tatsächlich gefährlich werden, da es keine Mineralstoffe und Elektrolyten enthält und damit nur das Blut verdünnt. Schwindel, Übelkeit und noch mehr Durst können die Folge sein, was den Körper in einen kleinen Teufelskreis brächte. Abgesehen davon, kann aber problemlos zu destilliertem Wasser gegriffen werden.
Destilliertes Wasser sollte also auf keinen Fall als Ersatz für Trinkwasser sein.
In kleinen Mengen verursacht es jedoch auch keinen Schaden
20.03.2020
Silberwasser gegen Corona Virus??
In den letzten Tagen kam immer mehr die Frage auf, ob koll. Silberwasser eine Wirkung gegen das Corona Virus erzielt.
Um es hier klarzustellen. Es gibt keine Studie darüber und auch keine Literatur. Ich kann es mir nicht vorstellen und die Lösung wäre auch zu einfach.
Jegliche Aussage und Behauptung auf Heilung ist Unseriös und ich denke es ist Betrug an verängstigte Personen.
Lasst Euch nicht täuschen.
Koll. Silberwasser mit MSM in vernünftigen Maßen und Oral eingenommen kann helfen das Immunsystem zu stärken und evtl vorhandene Keime zu eliminieren. Ein stärkeres Immunsystem ist sicherlich hilfreich gegen den Angriff von Viren und Keime.
Mir persönlich hilft es gegen Grippe und Erkältung und habe meine Gürtelrose( Herpes Zoster) hervorragend damit behandeln können. Gleiche Erfahrungen haben hunderte meiner Kunden mitgeteilt.
Ich bin natürlich bereit hier oder auch persönlich Fragen dazu zu beantworten.
Nun ist ein Heilversprechen den Medizinern vorbehalten und gebe hier ausdrücklich keines ab. Die Nutzung alternativer Methoden unterliegt immer der Eigenverantwortung.
Aber zu guter Letzt noch einmal. Lasst Euch von unseriösen Anbietern nicht betrügen.
Ich bitte alle meine Freund es zu teilen damit wir gemeinsam viele warnen können.